Nachhaltige Web-Entwicklung

Welche Auswirkungen ergeben sich aus diesem Erfahrungsbericht über die WordPress-Technologie, hinsichtlich unseres NetPlusUltra®-gestützten Testfolio-Omega-Dashboards (1)? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns auf die als GNU-GPL bekannte allgemeine Veröffentlichungslizenz (2) zurückbesinnen, als Urheberrechtsmodell, das es jedem professionellen Autor mit Systemverwaltungskompetenzen ermöglicht, eine Stammversion der WordPress-Technologie herunterzuladen, um seine eigene hausgemachte (bzw. proprietäre) Web-Lösung zu entwickeln, über die er sich alle Urheberrechte vorbehalten kann, solange er dabei die Ansprüche der WordPress-Stiftung (3) über ihr eigenes Stammprodukt nicht verletzt.

Auf der Externet-Ebene (4) sind die “Super-Admins” die Internet-Dienstanbieter, denen nichts verbietet, die digitale Wissenswirtschaft besser zu würdigen. Insofern als die Vorbereitung des für die Registrierung erforderlichen Infolio-Moduls (5) unmittelbar im Anschluss an die Aufnahme in den Externet-Bereich beginnt, sollten die Dienstleistungsangebote an persönlichen Web-Seiten endlich fertiggestellt werden, und zwar durch die Entwicklung, auf der Grundlage einer Stammversion von WordPress.org, einer ganzheitlich lokalisierten (bzw. französischen) ISP-Version des Web-Hosting-Angebots, das bereits von WordPress.com (unter amerikanischem Recht [6]) bereitgestellt wird. Eine solche Ergänzung würde im Bereich des allgemeinen Netzwerkzugriffs nicht nur sämtliche Lücken schliessen – über eine einzige in jedem ADSL-, Kabel-, und/order Mobil-Angebot inbegriffenen Option -, sondern vor allem auch den Nutzer in die Lage versetzen, dem durch die sozialen Netzwerkplattformen aggregierten schwarzen Wirtschaftsloch zu entkommen.

Auf der Intranet-Ebene (7) würde eine solche konzeptuelle Implementierung dieses schwarze Wirtschaftsloch nicht nur in Richtung der Internet-Dienstanbieter entflechten, sondern vor allem auch im Interesse der neu lokalisierten Anwenderfestplatten, insofern als solche Netzwerkpendler, die unter der unerträglichen Unvollständigkeit des Ganzen moralisch und finanziell leiden, endlich einen urheberrechtlich gültigen Grund hätten, die sozialen Netzwerke und deren undurchsichtigen Cloud-Dienste zu verlassen. In Anbetracht des zugrundeliegenden Mehrwertschaffungsansatzes hätten IT-Hersteller wie Apple endlich die Gelegenheit, ihre eigenen – nativ VPS-gestützten – Publikationslösungen zu entwicklen, während WordPress sich als die betriebsübergreifende Referenzlösung des Extranet-Rings etablieren könnte.

Zu guter Letzt könnten sich die Wissensberufler der Extranet-Ebene (8) endlich eines vollständigen und ganzheitlich personalisierbaren Publikationsprozesses erfreuen, der es ihnen ermöglichen würde, eben solche Lücken zu schliessen, an denen die Netzwerke und ihre Anwender immer noch scheitern, und zwar durch die Produktion von Spezifikationsmodulen (wie dieses), die eine nachhaltige Dynamik der konzeptuellen Konvergenz im Sinne der Auftragserklärung von PlanetPlusUltra® (9) fördern sollen. All dies würde weiters die native Entwicklung einer beruflichen Mac-Version der mobilen WordPress-Applikation rechtfertigen, um selbstverlegenden Administratoren dadurch mehr Publikationsfreude zu bieten, dass dem auf Etappe 6 meines Testfolio Omega präsentierten Quell-Ziel-Ansatz (5) auf transparentere Art und Weise endlich Rechnung getragen werden würde.

Nach erfolgreichem Abschluss dieses zweiten Teils des Problemlösungskreises, geht es weiter mit der unerlässlichen Frage der Ereignisprotokollierung.

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Nähere Angaben
(1) https://testfolio-v2.daniela-berndt.foundation/de/dashboard/
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/gnu
(3) https://wordpressfoundation.org
(4) https://testfolio-v2.daniela-berndt.foundation/de/externet/
(5) https://testfolio-v2.daniela-berndt.foundation/de/leichtgewicht/
(6) https://de.wordpress.com
(7) https://testfolio-v2.daniela-berndt.foundation/de/intranet/
(8) https://testfolio-v2.daniela-berndt.foundation/de/extranet/
(9) https://dashfolio-2015.daniela-berndt.foundation/de/system/